Das Magazin
ons stad ist eine Kulturzeitschrift mit historischen und kulturellen Beiträgen zur gesellschaftlichen Entwicklung der Stadt Luxemburg. Seit 1979 wird das Magazin in einer Auflage von über 50.000 Exemplaren kostenlos von der Stadtverwaltung an alle Haushalte der Stadt verteilt, dies zweimal pro Jahr. Seit November 2018 ist Simone Beck verantwortliche Koordinatorin von ons stad, in enger Zusammenarbeit mit dem Redaktionskomitee, bestehend aus Astrid Agustsson (verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Luxemburg), Catherine Krier (Kulturprojektmanagerin) und Guy Thewes (Direktor der städtischen Museen). Sämtliche Ausgaben und Artikel von ons stad sind auf dieser Webseite abzurufen. Die einzelnen Artikel können auch im pdf-Format ausgedruckt werden.
Übergang zum kostenlosen Abonnement-System
Seit der Ausgabe 131, die im Mai 2025 erschienen ist, wird die Zeitschrift nicht mehr an alle Haushalte im Stadtgebiet verteilt, sondern nur noch im kostenlosen Abonnement erhältlich sein. Die Anmeldung kann online über den nachstehenden Link erfolgen. Ressourcenverknappung und Umweltschutz sind die Gründe für diese neuen Vorgehensweise.
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Städtische Gärten

Von Mai bis Oktober findet in der Stadt Luxemburg, in ihren Parks und Gärten Luxembourg Urban Gardening, die LUGA, statt. Im Vorfeld dieser Großveranstaltung wurden viele große Baustellen eingerichtet: Konzeption und Finanzierung, Renaturierung des Flusses Petruss, Errichtung von Pavillons, die Entwicklung von Kunstprojekten und Konferenzzyklen sowie eine Zweigstelle im Norden des Landes mit dem Lycée technique agricole.
Auch wenn die Festungsmauern lange Zeit das Aufblühen von Grünflächen verhinderten, sei es für Blumen oder essbaren Produkten gewidmet waren, haben sich die Gemüse- und Blumenunternehmen Nach der Schleifung der Festung wurden sie immer zahlreicher. Die Rosenzüchter auf Limpertsberg, die Gärtnereien des Rollingergrunds oder die landwirtschaftlichen Betriebe auf dem Kirchberg sind Beispiele für eine Lebensweise. Lebensweise, die noch keine Erdbeeren aus Südafrika oder Kartoffeln aus Chile kannte.